Mit dem Beginn der feierlichen Namen-Jesu-Oktav am 1. Januar 2025 eröffnen wir das Jubiläumsjahr unseres lieben Gnadenreichen Jesuleins,
das vor 375 Jahren als Heiland und Fürst des Friedens im Heiligtum von St. Maria Loreto seinen Gnadenthron aufgeschlagen hat.
Ihm sei Dank, Liebe, Ehre und Lobpreis!
O liebes Jesulein,
breite Deine kleinen Händchen über uns aus und segne uns!
Schließ uns alle in Dein göttlich' Herzlein ein, und lass die Sonne Deines göttlichen Willens in unseren Herzen aufstrahlen.
zu diesem Jubiläum im Heiligen Jahr der Hoffnung, mit uns zu beten in den großen Anliegen von Kirche und Welt:
Um Umkehr, Versöhnung und Frieden in den Herzen, in den Familien und in der ganzen Welt
Um Einheit innerhalb der Kirche und ihre Erneuerung im wahren, katholischen Glauben
Schöpfen Sie mit uns aus den Gnadenquellen des Heils!
Im Heiligen Messopfer
Hier vollzieht sich täglich neu die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Jesu Christi.
„Möge der alte christliche Brauch wieder lebendig werden, dass von jeder Familie wenigstens ein Mitglied täglich der Heiligen Messe beiwohnt.“
(Erzbischof Dr. A. Rohracher)
In der stillen Eucharistischen Anbetung
Aus dem eucharistischen Herzen Jesu, dem Quellgrund der göttlichen Liebe, strömen uns alle Gnaden zu, die wir selbst und die ganze Welt so sehr bedürfen.
„Und gleichzeitig dürfen wir ihm im Geist der Sühne ‚Tröster‘ sein für jene, die nicht an ihn glauben, ihn nicht anbeten, nicht auf ihn hoffen und ihn nicht lieben.“
(Aus der Fatima-Botschaft)
Durch das Beten des heiligen Rosenkranzes
„Wenn wir den Rosenkranz vor dem Allerheiligsten Altarsakrament beten, lieben wir Jesus mit dem Herzen Mariens … und Jesus empfängt unsere Anbetung so, als käme sie direkt aus dem Herzen Mariens.“
(Hl. Mutter Teresa)
Durch den Empfang des Segens mit dem Gnadenkindlein
(an der Klosterpforte)
„Wenn wir schwer in Nöten sind und keine Hoffnung bliebe, dann hilft uns das Loretokindlein mit Gottesmacht und Liebe!“
„Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will euch ausruhen lassen.“ (Mt 11,28)